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Liezen: Nächster Schritt in Richtung ELI

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<b>Der Liezener Gemeinderat </b>behandelte in drei Tagesordnungspunkten das geplante Einkaufszentrum. Noch bevor man sich in Liezen bei der Gemeinderatssitzung am Dienstag auf die Abarbeitung der Tagesordnungspunkte stürzte, wurden langjährige Mitglieder des Gemeinderates, im Beisein von Bezirkshauptmann Josef Dick, geehrt. "Für eine Partei und für die Bürger einzutreten und sich Gedanken zu machen, wie sich eine Stadt entwickelt, ist nicht selbstverständlich", so Bürgermeister Rudolf Hakel. Hauptthema ELI Das geplante Einkaufszentrum Liezen wurde diesmal in drei Tagesordnungspunkten behandelt. Dabei ging es einerseits um Grundstückstausch seitens der Stadtgemeinde an die ELI Vermietung GmbH und umgekehrt zur Verlegung der Bahnhofstraße. Ebenfalls erwirbt die Stadtgemeinde von der ÖBB im nördlichen Bereich der Park & Ride-Anlage ein ca. 539 m2 großes Trennstück. Dieses wird dann an die ELI Vermietung GmbH weiter verkauft. Da das Unternehmen Rutter, welches auch das Einkaufszentrum betreiben will, die Liegenschaft der Firma FDW erwarb, musste auch der Bebauungsplan geändert werden. Verkehrskonzept Angesprochen wurde unter anderem auch das Verkehrskonzept, welches eine vierte Ampel im Bereich Eurogast vorsieht. Trautenfels wird ausgebaut, jedoch Liezen werde zu einem neuralgischen Punkt, kam es von Seiten der ÖVP. Auch die LIEB stimmte den Tagesordnungspunkten zum Thema ELI nur mit "Bauchweh" zu. Man hätte lieber einen Kreisverkehr oder eine Unterführung gesehen, verhindern wolle man das neue Einkaufszentrum jedoch auf keinen Fall. Die zusätzliche Ampel bringe große Vorteile, konterte Hakel, der das Nadelöhr eher beim Kreisverkehr im Südosten sieht. Auch Rene Wilding von der FPÖ machte seinen Ärger Luft: So steht im Impressum der Arkade Liezen die Bezeichnung "AELI Arkade Einkaufszentrum Liezen". Eine Frechheit laut Wilding. Nach Einschätzung von Hakel wird das Shoppingcenter ohnehin einen neuen Namen bekommen.

SchülerInnen des BRG Bad Vöslau absolvierten Unternehmensprüfung

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Erstmals in der Geschichte des Gymnasiums Bad Vöslau traten 4 SchülerInnen zu der umfangreichen und sehr herausfordernden „Unternehmensprüfung“ an. Nach langer und intensiver Vorbereitung gemeinsam mit Mag. Stefanie Karner bestanden Julia Mayer, Cornelia Völkerer, Markus Exler und Manuela Schmid (von links), alle aus der 8C des wirtschaftkundlichen Realgymnasiums, mit Bravour. Diese kommissionelle Prüfung in schriftlicher und mündlicher Form findet an der Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer statt. Kernthemen sind Rechnungswesen mit Einkommens-und Umsatzsteuer, Einnahmen-/Ausgabenrechnung, doppelte Buchhaltung, Personalkosten, Kostenrechnung, Rechtskunde sowie Finanzierung. Die SchülerInnen legten in den letzten Jahren schon drei Tests ab um die Voraussetzungen zur Ablegung dieser letzten, großen Prüfung zu erfüllen. Die Vorbereitung der SchülerInnen fand im letzten Schuljahr im Zuge einer Unverbindlichen Übung statt. Um für die Prüfung bestmöglich gewappnet zu sein, trafen sich die SchülerInnen immer wieder in ihrer Freizeit. Außerdem lud die Schule den Buchautor und Trainer an FHs Leopold Schatz ein, der in vier Stunden wichtige Informationen für Unternehmer präsentierte. Mit Bestehung der Unternehmensprüfung sind die Jugendlichen nun bestens darauf vorbereitet, ein wirtschaftliches Studium erfolgreich zu absolvieren und haben die Berechtigung, jedes beliebige Unternehmen zu eröffnen. Die erfolgreichen SchülerInnen von links nach rechts: Julia Mayer, Cornelia Völkerer, Markus Exler und Manuela Schmid.

Schüler schieben eine ruhige Kugel

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Simone aus der ersten Klasse nutzt den Billardtisch gerne. NEUMARKT. Neben den Tischtennistischen und Tischfußball, die sich ungebrochener Beliebtheit erfreuen, steht den SchülerInnen der Neuen Mittelschule Neumarkt/Kallham seit Schulbeginn etwas Neues für die Freizeitgestaltung zur Verfügung: Vom Budget, das die Schule für den Ausbau der Nachmittagsbetreuung bereit gestellt wurde, konnte von einem Vereinslokal ein neuwertiger Pool-Billardtisch angeschafft werden.

Motorsport: Diethard "Didi" Sternad jubelte im Finish

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<b>Auf den 310 PS</b> starken Alfa Romeo war in der abgelaufenen Saison verlass. Konsequent verfolgte Rennfahrer Diethard Sternad sein Ziel. Der Gamlitzer holte sich heuer den Bergpokal. Dieses Gefühl kennt Motorsportler Diethard „Didi“ Sternad genau. Die Rede ist vom Gewinn der Österreichischen Automobil Berg Staatsmeisterschaft im heurigen Jahr, den der Familienvater nach 2012 nun zur Freude seines gesamten Teams MSC-Gamlitz wiederholen konnte. Im Vorjahr musste der 34-Jährige die Saison in Führung liegend nach einem schweren Unfall in St. Agatha (Oberösterreich) vorzeitig beenden. Sieg in Kroatien Nach einer harten Wiederaufbauzeit, investiert wurden mehr als 900 Stunden, war der 310 PS starke Alfa Romeo 156 STW aber exakt zum Saisonauftakt in Rechberg wieder einsatzfähig. „Das Team hat gut gearbeitet, ein Extralob an alle Mitglieder", so der Bankangestellte, der heuer in zwölf Rennen im In- und Ausland fleißig Punkte sammelte. Dank an die Sponsoren Obwohl es zu Saisonbeginn für den Gamlitzer alles andere als gut lief, durfte am Ende gejubelt werden. Die Höhepunkte: Der Sieg beim Berg Europameisterschafts Rennen im tschechischen Sternberk und sein Auftritt beim Berg Europameisterschaftsfinale im kroatischen Buzet (1. Platz). „Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Wir denken bereits an die nächste Saison, die zweifellos wieder spannend wird“, ergänzt Sternad, der sich auf diesem Weg bei Freunden und Sponsoren bedanken möchte. Fotos: Daniel Kocher, KK

Ein Kulturviech auf neuen Wegen

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<b>In Stammtisch-Atmosphäre </b> diskutierte das "Sudan hilft nix - also ran an den Speck", unter diesem unausgesprochenen Motto, so könnte man meinen, stand am vergangenen Montag eine Pressekonferenz des Rottenmanner Vereines "Kulturviech" im Gasthaus Kofler. Und so berichtete man in gemütlicher Gesprächsrunde von der vergangenen Klausur in Linz, neuen Ideen und Produkten (ein Film über das Zusammentreffen mit Jazzlegende Amina Claudine Myers in New York oder das neue Kulturviech-T-Shirt). Auch zeigte man sich entschlossen die "Herbergsituation" in Rottenmann zu verbessern - unzureichend sei die Nutzung des Volkshauses geworden. An einem Neuausbau der Lokation wolle man in Zukunft arbeiten. Den Hauptteil des Abends verbrachten man allerdings damit, das neue Programm des Vereines zu präsentieren - und auf diesem Gebiet bleibt alles beim Alten: "Qualität vor Quantität" lautet nach wie vor die Vereinspolitik. So hat man auch für kommenden Winter Größen der Jazz- und Alternativmusik wie Adula ib Quadr, Ketil Bjornstad oder Iro Rantala verpflichtet. Nähere Informationen zum Programm finden Sie auf: www.kulturviech.at.

Drogendealer musste sich vor Gericht verantworten

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<b>Ein 25-jähriger Dealer</b> aus dem Bezirk wurde in St. Pölten verurteilt. BEZIRK. Im Zuge von Ermittlungen in der Drogenszene belasteten Suchtgift-Konsumenten einen 25-Jährigen, der sich nun wegen Drogenhandels und unerlaubten Umgang mit Suchtmitteln vor dem St. Pöltner Richter Markus Grünberger zu verantworten hatte. 900 Gramm Marihuana Der Dealer soll demnach zwischen Dezember 2012 und März 2014 insgesamt rund 900 Gramm Cannabiskraut unter anderem in Wieselburg verkauft haben. Pro Gramm schlug der Mann zwei Euro auf, um das Geld für den Eigenbedarf an Drogen zu verwenden. Fünf Monate Freiheitsstrafe Gegenüber Grünberger erklärte der Beschuldigte, dass er seit einem halben Jahr nichts mehr konsumiert habe. "Ich habe jetzt Arbeit, die will ich nicht verlieren", konnte er dem Richter glaubwürdig vermitteln. Dieser findet daher keine zusätzlichen Weisungen für nötig. Grünberger verurteilte den 25-Jährigen zu einer bedingten Freiheitsstrafe von fünf Monaten und der Bezahlung des Verfalls in Höhe von 9.000 Euro (nicht rechtskräftig).

Eine Reise in die Vergangenheit

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<b>Rudi Roubinek</b> mit den Organisatorinnen Sabine Zach (li.) und Stefanie Gampersberger. Der Verein Freizeit-PSO veranstaltete heuer ein Kabarett mit Rudi Roubinek in der Kulturhalle Gröbming. Unter dem Motto „Wir bleiben Kaiser“ präsentierte Roubinek eine humoristische, historische und höchst vergnügliche Reise durch Österreichs Gegenwart und Vergangenheit in Form eines majestätisch-republikanischen Dia-Vortrages, einer kabarettistischen Performance in Wort und Bild. Dabei zog er Pa- rallelen zu amtierenden und ehemaligen Politikern. Der Reinerlös kommt Freizeit-PSO zu Gute.

Jugend am Werk zeigt Interesse an der GBL

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<b>Walerich Berger</b>: Die "Gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft Liezen" - kurz "GBL" - ist eine Gesellschaft des, sich aus den Gemeinden konstituierenden, Regionalmanagements des Bezirkes. Sie soll Anlaufstelle für schwer in den Arbeitsmarkt einbringbare oder reintegrierbare Menschen sein. Besonders im Rahmen von Gemeinderatssitzungen hörte man bereits herbe Kritik bezüglich der Wirtschaftlichkeit der GBL. Von hohen Schulden war mehrmals die Rede. Nun gibt es Gespräche mit Jugend am Werk, bestätigt Geschäftsführer Walerich Berger. Vom Regionalmanagement Liezen sei man informiert worden, dass die GBL einen neuen Träger suche. Grundsätzlich habe Jugend am Werk Interesse, kaufen will man die Gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft Liezen jedoch nicht. "Wir wollen unsere Verantwortung in der Region wahrnehmen", so Berger. Fix ist noch nichts, derzeit (Stand zu Redaktionsschluss am Montag) werden noch Gespräche bezüglich Finanzierung etc. geführt.

einen schönen Abend wünsche ich euch allen

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blick ins metnitztal bei Sonnenuntergang heute Abend

Manner-Fabrik teilweise eingestürzt

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Die Manner-Fabrik in der Wilhelminenstraße 6 ist am Freitag teilweise eingestürzt. Ein in Umbau befindlicher Teil der Manner-Fabrik in der Wilheminenstraße in Wien-Hernals ist am frühen Freitagabend eingestürzt. Nach aktuellem Stand gibt es keine Verletzten. (APA). HERNALS. Nach Angaben der Feuerwehr handelt es sich um einen vierstöckigen Trakt. Laut Manner-Sprecherin Gabriele Liebl soll ein Teil der Fassade betroffen sein. Der Grund dafür sei vorläufig nicht bekannt. Ersten Informationen zufolge dürfte niemand verletzt worden sein. 70 Mann im Einsatz "Bis jetzt wissen wir von keinen Verletzten", hieß es bei der Wiener Berufsrettung. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers würden weder Mitarbeiter noch Bauarbeiter verletzt. Die Berufsfeuerwehr war mit rund 70 Mann im Einsatz. Die Produktion am Stammwerk des Süßwarenherstellers in Wien-Hernals wird seit 2012 für projektierte 30 Millionen Euro umgebaut. Der Konzern will seine berühmten Schnitten ab 2015 allein in Wien produzieren, der Standort Perg in Oberösterreich soll aufgegeben werden. Das Stammhaus in Hernals wurde 1890 eröffnet.

Projekt "72 Stunden ohne Kompromisse" gestartet

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Heute wurde in Mauerbach das Projekt „72 Stunden ohne Kompromisse“ der Pfarren Mauerbach und Gablitz gestartet. Bei der von Katholischer Jugend und young caritas initiierten Aktion stellen sich Jugendliche in den Dienst der Allgemeinheit und packen bei unterschiedlichen Projekten an. In Mauerbach wird etwa im Pfarrgarten eine Terrasse vergrößert, Türen neu lackiert, Gartenzäune gereinigt und erneuert. Am Samstag werden die Jugendlichen dann bei Supermärkten in Mauerbach und Gablitz für Obdachlose um Nahrungsmittelspenden bitten. Unterstützt wird die Aktion auch von der Marktgemeinde Mauerbach. GGR Matthias Pilter freut sich, „dass sich so viele Jugendlichen beider Gemeinden bei den diversen Projekten engagieren und sie zeigen, dass ihnen ihr Lebensumfeld und ihr Heimatort nicht egal ist. Bedanken möchte sich die Gemeinde aber auch bei den Mauerbacher Projektleiterinnen Pastoralassistentin Gordana Cekolj und Christina Steger, die nicht nur die Projekte hervorragend vorbereiteten und betreuen, sondern auch so viele Jugendliche für die Mitarbeit begeistern konnten.“

Sonnenuntergang

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Sonnenuntergang in Katzendorf

USA Ulli Mader

Neukirchen: Ein Zimmerer stürzte zwölf Meter in die Tiefe

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NEUKIRCHEN. Ein 22-jähriger Zimmerer stürzte heute Morgen (18. Oktober 2014) auf einer Baustelle in Neukirchen am Großvenediger von einem Dach. Der 22-jährige hatte ein Schutznetz angebracht, als eine Dachfangkonsole aus der Verankerung riss. Der Arbeiter stürzte etwa zwölf Meter in die Tiefe. Das Rote Kreuz brachte ihn mit unbestimmten Verletzungen in das Krankenhaus Mittersill.

Hallelujah im Oberpinzgau

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Chorleiter Raitis Cukurs mit Gattin Gita Schwinger. Auch sie singt im Gospelchor. MITTERSILL/PINZGAU (cn). "Wie eine Orgel eine unglaubliche Vielfalt an Klängen und Schönheit hervorbringen kann, so wunderschön und vielfältig können auch menschliche Stimmen klingen, wenn sie mit Inbrunst gemeinsam singen." Spürbare Leidenschaft Wenn Raitis Cukurs über die Musik spricht, dann wird seine Leidenschaft dafür spürbar. Und es wird klar, dass der Leiter des Mittersiller Kirchenchores auch sehr gerne "Ja" gesagt hat, als es darum ging, in Mittersill einen Gospelchor zu gründen bzw. diesen als Chorleiter zu führen. Die Idee kam von Michael Potts - ein schon jahrelang in Mittersill lebender Musiker aus Amerika. Ein absolutes Gehör Raitis Cukurs war bereits in Lettland ein angesehener Chorleiter; seine Ausbildung als Dirigent sowie als Geigenspieler prädestinierten ihn dazu. Und als besondere Gabe besitzt er das "absolute Gehör". So kann er zum Beispiel die Höhe jeden beliebigen Tones bestimmen und innerhalb eines Tonsystems exakt einordnen. Von Lettland in den Pinzgau Dass der Neo-Mittersiller und seine Frau Gita Schwinger vor drei Jahren von Lettland in den Pinzgau gezogen sind, ist unserer Bergwelt zu verdanken. Nach einigen Skiurlauben konnten die beiden einfach nicht mehr anders, als mit ihrem kleinen Sohn hierherzuziehen. Gita arbeitet als Apothekerin in Kaprun und Raitis ist in der Qualitätskontrolle bei der Firma Blizzard tätig. Ohne kirchliche Zugehörigkeit Zurück zum Gospelchor, der ohne offizielle kirchliche Zugehörigkeit agiert: Bei dieser mitreißenden und sehr anspruchsvollen Musik wird Gott gepriesen und gelobt. So sind etwa katholische, evangelische oder freikirchliche Sängerinnen und Sänger herzlich willkommen. Bisher haben sich für den Gospelchor zwanzig "Stimmen" sowie einige Menschen für die instrumentale Begleitung gefunden. Geprobt wird einmal pro Woche und zwar am Freitag- bzw. Samstagabend. Wer beim Gospelchor (für Konzerte) oder beim Kirchenchor (Gestaltung von Hl. Messen) dabei sein...

WIPA Brixlegg wird um eine sportliche Komponente reicher

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Gundi Kruckenhauser von Mit „Fit for Femme“ wird der WIPA Brixlegg um eine sportliche Komponente reicher. Josef Feichtner, Geschäftsführer der Unterberger Immobilien GmbH, überreichte symbolisch den Schlüssel an Gundi Kruckenhauser. „Mit diesem Fitnesscenter für Frauen und Mädchen wird das Angebot des WIPA Brixlegg an die Bewohner der Region erweitert. Im Namen von Unterberger darf ich Frau Kruckenhauser herzlich gratulieren und möchte ihr viel Erfolg wünschen“, so Josef Feichtner. „Im WIPA Brixlegg haben wir den perfekten Standort für Fit for Femme gefunden. Wir liegen sehr zentral, verfügen über genügend Parkmöglichkeiten und nach oder vor dem Training können unsere Kundinnen auch noch weitere Sachen, wie etwa den täglichen Einkauf, erledigen“, erklärt Gundi Kruckenhauser. Der WIPA Brixlegg hat sich zum Marktplatz einer neuen Generation entwickelt. Die Neueröffnung des Fitnesscenters „Fit for Femme“ markiert die Erweiterung des Branchenangebots für die Gemeinde und die umliegende Region.

Die Ermi-Oma kommt nach Ober-Grafendorf

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OBER-GRAFENDORF (red). Am 23. Oktober gastiert Markus Hirtler als Ermi-Oma mit seinem Programm "Ansichtssache" um 19.30 Uhr in der Kirchberghalle in Kirchberg an der Pielach (Schulgasse 8). In dem Programm nimmt die Ermi-Oma das Publikum unter heftigen Attacken auf die Lachmuskulatur mit hinein in ihr 13 Quadratmeter kleines Altenheimzimmer – und in ihre Seele. Welche Rolle die Schwierigtochter spielt und wie es Ermi-Oma dennoch schafft, nicht zur „resistenten Pflegestufe 7" zu mutieren, das erlebt das Publikum in erfrischend humoristischer Weise mit. Die Pflegedebatte aus dem Blickwinkel einer Betroffenen. Selbstbestimmung, Sterbehilfe, Arzt, Pflege, nichts bleibt unberührt Markus Hirtler arbeitete mehr als 20 Jahre lang als Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager. Die Kunstfigur Ermi Oma hat er geschaffen, um seine Stimme für die Menschen zu erheben, die in unserer„Altersentsorgungsgesellschaft" nicht gerne gehört werden. Dabei zeichnet der preisgekrönte Kabarettist die Altenheimbewohnerin liebevoll, facettenreich und mit viel Einfühlungsvermögen nach. "Mein Ziel ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und die Lust auf ein wertschätzendes Miteinander zu wecken", so Hirtler. Nähere Infos und Tickets auf www.bestmanagement.at

Wassersportverein zu Besuch in Imst Mitte

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Der Imster Wassersportverein nütze diesen Samstag die Initiative " Vereine stellen sich vor" um der Bervölkerung seine Tätigkeiten zu zeigen. Das Qualifizierte Trainerteam (Verena Klocker,Steffi Pupeter und Mair Rene) bieten unter der Leitung von Obfrau Angelika Linser Schwimmtraining für Jung und Alt. In Zusammenarbeit mit dem ASVÖ organisieren sie spezielle Projekte für Schulen. Vom Sportministerium erhielten die Imster WassersportlerAuszeichnungen für ihre Qualifizierte Arbeit. Wasserratten und sollche die es noch werden möchten können sich auf www.wassersportverein-imst.at über die Tätigkeiten der Wassersportler und den Trainingszeiten informieren.

Gesundheitstag der Gemeinde St.Paul/ Lav.: " Gesundheit beginnt in der Familie "

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GR. Romy Primus, Leiterin des Arbeitskreises "gesunde Gemeinde St.Paul " begrüßte viele interessierte Gäste im Festsaal des Rathauses. Nach Grußworten von Bgm. Hermann Primus eröffnete LHStv. Dr. Beate Prettner den Gesundheitstag und sprach der Gemeinde St.Paul und dem Arbeitskreis der gesunden Gemeinde St.Paul einen herzlichen Dank für die vorbildliche und beispielhafte Arbeit aus. Die VS. Granitztal und der Kindergarten St.Paul eröffneten mit tollen Vorträgen den Gesundheitstag und verdienten viel Beifall. Das Rote Kreuz vermittelte Lebensrettende erste Hilfe Maßnahmen und Dr. A.Peter Lehner referierte über das Thema " was Sie für Ihr Herz tun können. Test- Beratungen und INFOS gab es bei Institut für Neue Gesundheit, Sehtest - Optik Lipp, Hörtest - Firma Neuroth, Lungenfunktion - Ktn.Landesregierung, Apotheke Maria Hilf, AVS St.Paul- Blutdruck + Blutzuckermessung, Polizei St.Paul , St.Pauler Oase der Gemeinschaft . Die Oase der Gemeinschaft erhielt für den weiteren Ausbau von LHStv, Dr.Beate Prettner eine Spende von € 1.ooo.- Mit dabei waren auch : Abt Heinrich Ferenczy , Vzbgm. Josef Hasenbichler, GV. Rosemarie Schein, GV. Karl Schwabe. Mandatare und viele, viele Besucher. r.c.b.

Schmetterling zu besuch ;)

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